Heinz Politzer. Freud und das Tragische

Kritik

Heinz Politzer. Freud und das Tragische

Heinz Politzer. Freud und das Tragische.

Aus dem Nachlass hg. und eingeleitet von W. H. Wien: Edition Gutenberg 2003 (=Bibliothek Gutenberg 2).

"Heinz Politzer analysiert in einer glänzenden Studie den Pessimismus des Dr. Sigmund Freud. Ein Rabbi der Auf-Klärung."

Ulrich Weinzierl, Die Welt

 

"Und nun, da alles längst abgeschlossen schien, kommt aus dem Marbacher Archiv ein faszinierendes, wenn auch hie und da fragmentarisch, wenn nicht gar undiszipliniert wirkendes Werk über Sigmund Freud. […] Es ist ein Stück Kulturgeschichte, die Politzer hier vorlegt […]."

Ruth Klüger, Zwischenwelt

 

"In einem kleinen österreichischen Verlag ist nun […] ein Buch mit einer signifikant verschlungenen Publikationsgeschichte erschienen: eine Studie Heinz Politzers über Freud und das Tragische. […] Freud biete das tragische Bild eines säkularen Philosophen. Der Mann Moses sei voll von „mythischen Verwechslungen“. Damit schließt Heinz Politzers Vermächtnis auf ironische Weise an Edward Saids letzte Überlegung an."

Martin Lüdke, Frankfurter Rundschau

Rezensionen

  • Ruth Klüger: Heinz Politzers „Freud und das Tragische“. Ein Werk aus dem Nachlaß. In: Zwischenwelt 2004, H. 1, S. 18f.
  • Ulrich Weinzierl: Ein Rabbbi der Aufklärung. Heinz Politzer analysiert in einer glänzenden Studie den Pessimismus des Dr. Sigmund Freud. In: Die Welt vom 14.2.2004.
  • Martin Lüdke: Moses als Ägypter und Jude. In zwei nachgelassenen Schriften lesen Edward Said und Heinz Politzer jeweils ihren Sigmund Freud. In: Frankfurter Rundschau vom 26.06.2004.    http://fraktuell.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/ literatur/?em_cnt=460231&
  • Im April 2004 auf Platz 4 der Sachbuch-Bestenliste der Süddeutschen Zeitung und des NDR.