Josef Paneth. Vita Nuova

Kritik

Josef Paneth. Vita Nuova

Josef Paneth. Vita Nuova. Ein Gelehrtenleben zwischen Nietzsche und Freud.

Autobiographie, Essays, Briefe. Aus dem Nachlass hg. und eingeleitet von W. H. Wien: Edition Gutenberg 2007 (=Bibliothek Gutenberg 6).

"Wilhelm W. Hemecker hat im Londoner Nachlass Paneths höchst aufschlussreiche Dokumente gefunden und in seiner „Edition Gutenberg“ sorgsam kommentiert herausgegeben. […] Eine kulturhistorische Fundgrube."

Ulrich Weinzierl, Die Welt

 

"Der Bericht, den Sophie Paneth von den letzten Stunden ihres Ehemanns verfasste, zählt zu den eindringlichsten Dokumenten dieses an eindringlichen Dokumenten wahrlich reichen Bandes […]. Der Sterbebericht ist nur eines von vielen Dokumenten, die Wilhelm W. Hemecker über das kurze Leben Josef Paneths zusammengetragen und in einer sorgfältigen Edition herausgegeben hat. Der Gewinn ist enorm. […]
Unter der anspruchsvollen, Dante zitierenden Überschrift “Vita Nuova” hat Paneth in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts sein Leben niedergeschrieben. Diese Niederschrift ist das Prunkstück der Edition."

Florian Welle, Codices Manuscripti

Rezensionen

  • Ursula Pia Jauch: Zwischendrin. In: Neue Zürcher Zeitung vom 4.8.2007, S. 46.
  • Ulrich Weinzierl: Kurz und knapp. In: Die Welt vom 28.7.2007.
  • Florian Welle: Unglück, Tod und Komödie. Zwischen Nietzsche und Freud: Der Mediziner Josef Paneth. In: Süddeutsche Zeitung vom 3.1.2008.